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naß machen

См. также в других словарях:

  • naß — bedeutete im Frühneuhochdeutschen: liederlich, ohne Geld; ›nasse Knaben‹, ›nasse Brüder‹ waren Trunkenbolde. Murner überschreibt das 23. Kapitel der ›Schelmenzunft‹ mit dem Titel ›Der nasse Knabe‹ und setzt über das Bild die Worte:{{ppd}} {{ppd}} …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Naß — Náß, sser, sseste, adj. et adv. 1. Flüssig, von flüssigen Körpern, Öhlen und dergleichen; in welcher Bedeutung es aber nur in einigen Fällen gebraucht wird. So ist im Handel und Wandel nasse Waare, welche aus flüssigen Körpern, als Wein, Bier,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Machen — Máchen, verb. reg. act. und in einigen Fällen auch Neutr. da es denn das Hülfswort haben erfordert. Es bedeutete, I. Ursprünglich und eigentlich allem Ansehen nach, bewegen, da es denn mit dem einfachen wegen Eines Stammes zu seyn scheinet, indem …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • naß — nass nass werden промокнуть nass machen намочить, замочить die Wäsche nass machen обрызгивать бельё (перед глаженьем) die Windeln [das Bett] nass machen мочиться в пелёнки [в постель] bis auf die Haut nass sein [werden] промокнуть до костей zum… …   Deutsche Rechtschreibung Änderungen

  • naß — nass nass werden промокнуть nass machen намочить, замочить die Wäsche nass machen обрызгивать бельё (перед глаженьем) die Windeln [das Bett] nass machen мочиться в пелёнки [в постель] bis auf die Haut nass sein [werden] промокнуть до костей zum… …   Wörterbuch Veränderungen in der deutschen Rechtschreibung

  • Netzen — Nêtzen, verb. reg. act. welches von dem Worte naß abstammet, naß machen, als das Activum von dem Neutro nässen oder nassen. Die Finger netzen. Den Flachs im Spinnen netzen. Das Mehl zum Kneten, das Getreide zum Mahlen, das Papier zum Drucken… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • netzen — (meist benetzen) Vsw std. stil. (8. Jh.), mhd. netzen, ahd. nezzen, mndd. netten Stammwort. Wie gt. natjan ein Faktitiv zu naß, also naß machen . gemeingermanisch s. naß …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Nässeln — Nässeln, verb. reg. welches das Diminutivum von nässen und netzen ist, und im gemeinen Leben und der vertraulichen Sprechart in doppelter Gestalt vorkommt. 1) Als ein Neutrum, mit dem Hülfsworte haben, ein wenig naß seyn, ingleichen ein wenig… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • dicht — halten: verschwiegen sein, etwas für sich behalten. Ursprünglich ist an ein Gefäß gedacht, das kein Wasser durchläßt; von da aus auf menschliche Verhältnisse übertragen. In Westfälisch bedeutet die Redensart ›Hei is nit dichte‹, er ist nicht… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Bäffchen, das — Das Bäffchen, des s, plur. ut nom sing. eine besonders in Niedersachsen übliche Benennung des zweytheiligen weißen Läppchens, welches die Landgeistlichen statt des Priesterkragens tragen. In Obersachsen nennt man es das Hälschen. Daß der Nahme… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Schlabben — † Schlabben, Schlappen und Schlabbern, drey nur in den niedrigen Sprecharten übliche Zeitwörter, welche eigentlich von den Hunden gebraucht werden, wenn sie flüssige Dinge mit dem diesen Wörtern eigenthümlichen Laute leckend hinein schlingen.… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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